Meridianaktivierung mittels Laserakupunktur

Hintergrund

Befinden sich auf den Meridianen Blockaden, so fließt die Energie statt in das angedachte Zielgebiet ins Blut und sorgt hier für eine ständige Leistungsanreicherung. Das Blut kann die vermehrt aufgenommene Energie nicht an die Organe weitergeben und baut statt dessen Eiweißstrukturen auf, die zu einer Verschlackung des Blutes und zu einer Vereiweißung des gesamten Körpers führt. Die Folge ist eine Übersäuerung des Körpers, später können sich chronische Erkrankungen entwickeln bis hin zur Entstehung von Krebs.

Zur Methodik

Die Behandlung erfolgt mit einem speziellen Rotlicht. Bewährt haben sich rote Leuchtdioden mit einer Wellenlänge um 632 nm. Durch die Wellenlänge des Rotlichts werden der Zellkern und die Mitochondrien – dies sind die Kraftwerke einer jeden Zelle – dazu angeregt, sich wieder in das Energiesystem des Körpers harmonisch einzugliedern und damit wieder Energie hindurch zu lassen. Physiker sprechen auch von einer Neupolarisation der Zellen. Die Behandlung selbst ist völlig schmerzfrei. Der Fortschritt der Behandlung kann mittels Elektroakupunktur (nach Voll) durch Hautwiderstandsmessungen sowie dem PROGNOS-System objektiviert und festgestellt werden.

Vorteile

  • Beseitigung von Blockaden im Verlauf der Energiebahnen
  • Abbau bestimmter Eiweiße in Blut und Gewebe
  • Lösen von Verkrampfungen von Organen (z.B. der Nierengefäße bei Bluthochdruck) und des Bewegungsapparates
  • Verbesserung der Nieren- und Entgiftungsfunktion
  • Verbesserung des Stoffwechsels

Der besondere Vorzug dieser Behandlung ist der sehr lang anhaltende Effekt.

Ausgewählte Beispiele für den Einsatz der Meridianaktivierung:

Narbenentstörung

  • nach Unfällen und Operationen

HNO-Heilkunde

  • Tinnitus (Ohrgeräusche)

Frauenheilkunde

  • Schmerzen im Unterleib, auch Regelschmerzen
  • ungewollte Kinderlosigkeit nach Ausschluss mechanischer Hindernisse (z.B. Narben nach Entzündungen)
  • unterstützende Behandlung bei Brustkrebs und Unterleibskrebs

Urologische Erkrankungen

  • der Harnblase
  • der ableitenden Harnwege
  • Prostatavergrößerung
  • ungewollte Kinderlosigkeit durch Störungen der Spermienproduktion des Mannes (nach Ausschluss mechanischer Hindernisse sowie mit Vorliegen eines aktuellen Spermiogramms = mikroskopische Untersuchung der Samenfäden)

Innere Medizin

1. Herz

  • Stärkung des Herzmuskels bzw. Beseitigung von Energieblockaden (nach Entzündungen, nach Herzinfarkt, bei Bluthochdruck)

2. Lunge

  • Steigerung der Lungenvitalität
  • Verbesserung der Schlaf-Apnoe-Symptomatik
  • Verbesserung von chronischem Reizhusten

3. Organe des Bauchraumes

  • Verbesserung und Harmonisierung der Beweglichkeit von Speiseröhre, Magen und Darm
  • Verbesserung und Harmonisierung der Leber- und Gallenfunktion
  • Verbesserung der Darmfunktion
  • starke Verbesserung der Entgiftungsfunktion der Nieren
  • verbesserte Blutbildung

4. Untersuchung des Stoffwechsels

  • Verbesserung der Durchblutung von Arterien und Venen
  • verbesserte Blutbildung
  • Osteoporose: erhebliche Verbesserung des gestörten Knochenstoffwechsels

Orthopädie

  • Verbesserung von Beschwerden des Stütz- und Bindegewebes, einschließlich der großen und kleinen Gelenke

Nervenkrankheiten

  • erhebliche Aufhellung depressiver Stimmungslagen

Kinderheilkunde

  • Alle Behandlungen, die beim Erwachsenen sinnvoll und möglich sind, können bedenkenlos auch bei Kindern durchgeführt werden. Bei Säuglingen und Kleinkindern sind Behandlungen während natürlicher Ruhephasen günstig.