Allgemein

In der Welt der Wissenschaft und Medizin gibt es verschiedene Betrachtungsweisen.

Zusätzlich zur klassischen Schulmedizin, deren Vorgehensweise wir nutzen, betrachten wir alles auch aus einer ganzheitlichen Sicht. Vieles was die Schulmedizin nicht beachtet, z. B. die Zusammenhänge zwischen dem Umfeld und der Umwelt oder das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele spielen eine gewichtige Rolle in der Gesundheit eines Jeden.

Somit sind wir in der Lage umfassende Analysen zu treffen, die auch durch technische Messungen gestützt werden.

Energiemedizin

Die Energiemedizin geht davon aus, dass der Mensch ein Energiesystem ist. Krankheit entsteht durch Fehlsteuerungen der körpereigenen Energie und damit verbundenem Überfluss oder Mangel bzw. ein Falschangebot an bioenergetischer Information. Jede Zelle im menschlichen Körper kennt sich als gesunde Zelle und vergisst dies normalerweise nicht. Wird sie trotzdem krank, dann ist dies nur möglich aufgrund falscher Informationen bzw. einem Zuviel oder Zuwenig an Energie. Die Energiemedizin deckt diese Fehlinformationen auf und gleicht sie aus. Die Methoden der Energiemedizin verbinden uraltes Heilwissen mit neuester high-tech-Elektronik.

Die neueren Untersuchungsverfahren der Energiemedizin erlauben nicht nur eine Aussage zum gegenwärtigen Gesundheitszustand, sie erfassen auch Befunde, die einer Erkrankung vorausgehen. Krankheiten können damit vermieden werden im Sinne einer echten Vorbeugung. Bereits bestehende Erkrankungen werden erleichtert und abgekürzt.

Umwelt und Medizin

Menschen können auf Umwelteinflüsse mit Krankheiten reagieren. Beispiele sind Allergien, Empfindlichkeiten gegenüber chemischen und physikalischen Einflüssen, wie Zusatzstoffen in Nahrungsmitteln (E-Stoffe, Antibiotika, Hormone, Pflanzenschutzmittel u.ä.) oder Belastungen durch künstliche elektromagnetische Felder und Strahlungen.

 

Für die klassische Schulmedizin ist die Behandlung von Umweltkranken derzeit noch schwierig, da die eigentlichen Ursachen oft unerkannt bleiben. Es überwiegt die Symptombekämpfung. Erfolgversprechender sind auch hier die Methoden der Energiemedizin, die helfen, die Ursachen der Symptome aufzudecken, Fehlsteuerungen auszugleichen und damit unsere Widerstandskraft gegenüber schädigenden Umwelteinflüssen zu erhöhen.

 

Ausleitung von Schwermetallen und chemischen Schadstoffen sowie Entsäuerung

Schwermetalle beeinflussen viele Stoffwechselvorgänge im Körper ungünstig. Zu den gefährlichsten zählen Blei, Cadmium, Nickel und vor allem Quecksilber, eines der giftigsten Schwermetalle überhaupt. Hauptaufnahmequellen für Schwermetalle sind Amalgam, schwermetallbelastete Fische, mancherorts auch das Trinkwasser. Schwermetalle befinden sich auch im Zigarettenrauch und in Lebensmitteln aus industrieller Produktion, in Obst und Gemüse, im Schmuck und in der Kleidung. Bei letzteren können Schwermetalle über die Haut aufgenommen werden und zu allergischen Reaktionen führen. In die Luft gelangen Schwermetalle z.B. aus Verbrennungsanlagen. Auch in einigen Medikamenten und Impfstoffen (Tetanus) sind Schwermetalle enthalten.

Mit einer Amalgam- bzw. Schadstoffausleitung kann Chemical- und Elektrosensiblen geholfen und die Grundlage für Heilung und Selbstheilung geschaffen werden.

Ein Ausgleich einer Stoffwechselübersäuerung unterstützt die Regenerationskraft und den Wiederaufbau wesentlich und ist Voraussetzung einer nachhaltigen Geneseung.

Elektrosensibilität als sechster Sinn

Unter Elektrosensibilität versteht man die Fähigkeit, elektromagnetische Felder und Wellen wahrzunehmen, sie zu spüren. Es ist die Eigenschaft, auf schwache elektromagnetische Felder mit Symptomen zu reagieren. Es wird elektrosensiblen Menschen oft vorgeworfen, ihr Unwohlsein sei nur psychisch bedingt und sie werden als Panikmacher bzw. Hysteriker abgetan. Wissenschaftliche Studien beweisen mittlerweile zweifelsfrei, dass Elektrosensibilität existiert. Die Praxis zeigt, dass Elektrosensibilität sowohl bei gesunden, empfindsamen Menschen als auch bei chronisch Kranken und Umweltbelasteten auftritt. In beiden Fällen handelt es sich um eine biologisch völlig sinnvolle Warnung vor weiteren körperlichen Schädigungen. Der Mediziner Dr. Hans-Christoph Scheiner spricht von einem warnenden sechsten Sinn, der bei der Mehrzahl der Menschen im Zuge der Instinktreduktion verloren gegangen ist.